Mystische Heimat

Ein kluger Kopf hat einmal zu mir gesagt:

"Wer die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten möchte - 

muss die Vergangenheit kennen"

Daraus entstanden ist ein bei mir stetiger Drang, sich mit Vergangenem auseinander zu setzen, Vergangenheit kennenzulernen und neben den daraus resultierenden Errungenschaften, mehr darüber zu erfahren, zu verstehen und einiges für mich sinnvolles auch in mein tägliches Leben zu integrieren. Der Schluss aus allem ist, jedoch vieles über das Wissen zu verstehen und damit die Gegenwart besser verstehen zu lernen.  

So wird mein Leben auch durch meine Heimat - der ehemals mystischen dunklen, weil durch Fichtenwälder geprägten, Bergwelt in Deutschlands ältestem Gebirge - dem HARZ geprägt.
Selbst Goethe verwendet Teile seiner Erlebnisse und Erfahrungen bei seinen ausgedehnten Naturbesuchen im Harz in seiner Literatur. So sind viele Teile aus dem FAUST geprägt durch die hier heimische Walpurgisnacht. In anderen Gegenden und früheren Zeiten auch anders gesehen.

Auch sind viele Landschaftliche Merkmale und Besonderheiten mit Sagen und Mythen verbunden und viele Namen zeugen auch heute noch von ihrer mystischen Vergangenheit.

Beipielhaft angeführt seien hier u.a. der Hexentanzplatz, die Teufelsmauer aber auch die Rhumequelle

Gerade Deutschlands ergiebigste Kaarstquelle nahe Pöhlde, welches übrigens geschichtlich auch verbunden ist mit "König  Heinrichs Vogelherd", zeugt in seiner Sagenform vom Wissen unserer Vorväter, die für sie vielleicht aktuell Unerklärliches, in späteren Zeiten aber hochwissenschaftlich erforschte Fakten, in Sagen einbunden um das Wissen weitergeben zu können. Hiervon zeugt die uralte Sage von "Romar und Rhuma" welche die Verbindung vom Weingartenloch nahe der Brandweinseiche und der Rhumequelle ( in alten Unterlagen übrigens als Rhumaspring bezeichnet) erläutert. 

Hier der Link zur Sage: Die Sage vom Rhumaspring

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